2. Bundesliga Frauen

TuS Damen Siegen 2x `19

Gegen Witten gewinnen die Judo-Damen des TuS Hermannsburg mit 4:3 und gegen Bayer Leverkusen mit 5:2 ihre Heimkämpfe in der 2. Bundesliga und belegen in der Tabelle nun Platz 3.

 

Meisterinnen zurück auf der Matte

Mit zwei Heimkämpfen gegen Hamburg und Spremberg starten die Judo-Frauen des TuS Hermannsburg in die Zweitligasaison.

TuS - Spremberg 3:4

TuS - Hamburg 5:2

 

TuS Damen - Adler Bottrop

Aufstieg in die 1. Bundesliga gelingt

Durch ein klares 5:2 gegen die Mannschaft Adler Bottrop haben die TuS-Damen in der 2. Judo Bundesliga den 1. Tabellenplatz gesichert und somit den Aufstieg perfekt gemacht; das gelang bei der Verabschiedung vom ihrem langjährigen Trainer Dieter Wermuth.

TuS verteidigt Tabellenspitze

Das Judofrauenteam um Trainer Dieter Wermuth zeigte sich im Bergischen Land (NRW) bis in die Haarspitzen motiviert. Bayer Leverkusen wurde mit 6:1 nach Hause geschickt (Siege durch Janny Dammer, Freya Wendt, Miri Garmatter, Imke Schumann, Kati Wendt und Yvonne Odink). Auch Gastgeber Wermelskirchen wurde 4:3 geschlagen (Punke erneut durch Janny Dammer, Miri Garmatter, Imke Schumann und Yvonne Odink). Des weiteren waren Elisa Schreiber, Regina Garmatter, Shanon Greiner und Josi Wolany für den TuS im Einsatz. Hermannsburg grüßt jetzt mit 8 Punkten von der Tabellenspitze.

Frauke Eickhoff kehrt kurz zurück

Sie war Weltmeisterin 1991 im Judo, deutsche Meisterin und hat zahlreiche EM-Medaillen gesammelt. Nach ihrer sportlichen Karriere arbeitete sie als U17 Nachwuschstrainerin, als Lehrerin und bekam außerdem zwei Kinder in Braunschweig. Was folgte war ein langsamer und tiefer Fall in schwere Depressionen. Immer wieder versuchte Judo-Trainer Dieter Wermuth sie mal wieder in ihre alte Heimat zu lotsen, aber ohne Erfolg - bis jetzt. Nun ist die Hermannsburgerin Frauke Eickhoff für ein Gasttraining zum TuS zurückgekehrt. Sie hat ihre Depressionen überwunden, ihr Leben neu eingerichtet und wie sie selber sagt: „Ich habe meinen Frieden mit dem Sport gemacht“ , dem sie 18 Jahre lang den Rücken gekehrt hat.

Nach dem Aufwärmprogramm von Dieter übernimmt Frauke das Training mit ein paar Begrüßungsworten und ihrem Motto: „Man sollte von jedem Trainer etwas mitnehmen können.“ Dann legt sie sogleich los mit dem Training der Judodamen, die begeistert mitmachen.

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